Immer zum Jahresanfang steht die Abrechnung der im Vorjahr tatsächlich angefallenen Mietnebenkosten an. Während Strom und Heizung für stetig steigende Kosten sorgen, hilft Satellitenfernsehen dabei, die Mieter zu entlasten.
Mietnebenkosten als Preistreiber
Die kontinuierlich steigenden Mietnebenkosten werden nicht ohne Grund auch als „zweite Miete“ bezeichnet: In manchen Regionen sind sie in den vergangenen Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen. Die Miete steigt, obwohl die Kaltmiete gar nicht erhöht wurde. Eine Entwicklung, auf die Vermieter in den wenigsten Fällen einen Einfluss haben. Für die Mieter ergeben sich regelmäßig höhere monatliche Vorauszahlungen. Eine inflationsbedingte Erhöhung der Kaltmiete, wie sie von Zeit zu Zeit erforderlich ist, möchte man den Mietern unter diesen Umständen nur ungern zumuten.
Sparpotenziale bei der TV-Versorgung
Auch wenn die Kosten für Strom und Heizung den Löwenanteil der Mietnebenkosten ausmachen, bieten weitere Kostenfaktoren durchaus Gelegenheit zum Sparen. So lassen sich die Kosten für den Fernsehempfang mit SAT-TV ganz einfach reduzieren. Der Grund: Satellitenfernsehen ist bundesweit der einzige Empfangsweg, bei dem keine monatlichen Grundgebühren anfallen.
Mit über 300 frei empfangbaren deutschsprachigen Sendern – davon mehr als 50 in HD- und UHD-Qualität – liegt Fernsehen über Satellit auch in Sachen Programmvielfalt ganz weit vorne – DVB-T2, Kabelfernsehen und IPTV können da definitiv nicht mithalten.
SAT-TV geht auch mit nur einer Schüssel für alle
Heutzutage gibt es für die TV-Versorgung via Satellit interessante Alternativen zur klassischen Satellitenschüssel für den individuellen Empfang: Je nach Größe des Objekts und der Anforderungen bieten sich verschiedene Lösungen an, die eines gemeinsam haben – sie sind von außen unsichtbar, sodass die Fassaden intakt bleiben.
Welche Lösungen das sind, erfährst du hier:
SAT-Multischalter
Eine SAT-Anlage für alle Fälle
SAT-Verkabelung
Optischer SAT-Direktempfang in Kombination mit Glasfaser