Keine Frage: Die Digitalisierung hat uns das Leben in vielen Bereichen erleichtert. Wir können weltweit rund um die Uhr miteinander in Kontakt sein, Informationen teilen und Inhalte aller Art konsumieren. Vor allem Bewegtbildinhalte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Wie schädlich die bunte Internetwelt der bewegten Bilder für Umwelt und Klima ist, macht sich beim täglichen Streamen jedoch kaum jemand bewusst.
Online-Video-Konsum verursacht in Deutschland 33 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr
Bei der Nutzung von YouTube, Netflix & Co. schlägt nicht nur der private Stromverbrauch für die Endgeräte zu Buche. Noch entscheidender für die negative CO2-Bilanz ist der enorme Energiebedarf, der von der notwendigen Infrastruktur im Hintergrund verursacht wird. So wurden 2018 für den Betrieb des Internets etwa 10 Prozent des weltweit produzierten Stroms verbraucht, Tendenz steigend. Und: Bewegtbildinhalte wie Videos machen Schätzungen zufolge bis zu 80 Prozent des globalen Internetverkehrs aus.
Mehr Nachhaltigkeit durch bewussteres Streaming
Nachhaltigkeit beginnt im Kopf. Das gilt für die Nutzung von Plastiktüten und Flugreisen ebenso wie für Filme streamen und Videos gucken. Und da Streaming mittlerweile sogar klimaschädlicher als Fliegen ist, kann jeder von uns seinen persönlichen CO2-Fußabdruck durch einen bewussteren Konsum erheblich reduzieren.
Noch mehr Nachhaltigkeit und weniger Kosten dank SAT-TV
Wer Filme und Serien online bewusster konsumiert, muss keineswegs auf gute Unterhaltung verzichten. Im Vergleich zu TV-Streaming, Kabelanschluss oder Antennenfernsehen ist SAT-TV nicht nur in puncto Nachhaltigkeit eine lohnende Alternative. Denn während beim Streaming für jeden Nutzer ein separates Signal generiert werden muss, werden über SAT-TV mit nur einem Signal Millionen von Haushalten erreicht. Das bedeutet: maximales TV-Vergnügen bei minimalem Stromverbrauch. Größte Programmvielfalt und höchste Bildqualität inklusive. Und all dies ohne monatliche Grundgebühr oder Vertragsbindung.