Frequenz, die über der Hörfrequenz, aber unter der Infrarotfrequenz liegt, d. h. normalerweise über 20 KHz.
Ein Satellitenreceiver ist ein Empfangsgerät, das die hochfrequenten Signale der Parabolantenne in Video- und Audiosignale wandelt.
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Verdichtung beruht darauf, daß jedes Fernsehbild redundante Informationen enthält; in einem digitalisierten Signal kann die Datenmenge daher reduziert werden. Man unterscheidet zwischen räumlicher Redundanz (die zwischen nebeneinander liegenden Bildelementen bestehende Wechselbeziehung innerhalb des Rasterbildes wird zur Datenreduzierung genutzt - intraframe compression), zeitlicher Redundanz (nur die Unterschiede zwischen aufeinander folgenden Rasterbildern werden verarbeitet und enkodiert - interframe compression) und statistischer Redundanz (regelmäßig wiederholte und daher vorhersagbare Information wird nicht übertragen).
Bezogen auf ein Satelliten-System bezeichnet die Reichweite die Zahl der Haushalte, die zumindest einen Kanal dieses Systems empfangen.
Übertragungspfad vom Endbenutzer zum Diensteanbieter.
Um digitale Dienste wie etwa Pay-per-View, Home-Shopping, Online-Banking oder Reiseservices nutzen zu können, muss eine Verbindung vom digitalen Receiver zum Telefonanschluss (TAE-Dose) bestehen, um die relevanten Informationen über das Telefonnetz zum Diensteanbieter zu transferieren. Diese Verbindung bezeichnet man als Rückkanal.